Zu Beginn stellte sich unsere Referentin Fr. Jankoski kurz vor. Sie meinte, der Tag soll uns Ruhe und Ausgleich bieten und ganz unter dem Zeichen des Kreuzes stehen.
Nach einer Einführungsmeditation über das Kreuz trennten sich die Teilnehmer zu einer kleinen Gruppenarbeit mit dem Thema: Wie betrachte ich in meinem Leben das Kreuz, spielt das Kreuz in meinem Leben eine Rolle. Anschließend stellten alle ihre persönliche Erfahrung mit dem Kreuz in der Runde vor.
Die kleine Vormittagspause wurde zu einem kurzen Besuch im Hofladen genutzt, dort werden Produkte aus der eigener Herstellung des Klosters verkauft.
Nach einer kleinen Betrachtung einer Bibelstelle aus dem Lukasevangelium gingen wir um Punkt 12°° Uhr in den Chorsaal, um mit den Benediktdinermönchen gemeinsam das Chorgebet zu beten.
Beim anschließenden Mittagessen wurden uns Speisen aus eigener Erzeugung gereicht.
Am Nachmittag wurde mit der Betrachtung der Bibelstelle unser “Wüstentag” fortgesetzt. Im Anschluss an die Kaffeepause trafen sich alle pünktlich um 15°° Uhr im Vortragsraum, um das Geläut der Glocken der Klosterkirche zuzuhören. Nach einer Abschlussandacht ging für uns alle gegen 16°° Uhr ein nicht alltäglicher Tag hinter den Klostermauern zu Ende, der uns bewusst machte, dass wir unser Leben immer unter das Zeichen des Kreuzes stellen sollten.
Rudi Hüttner
18 Mitglieder der Kolping-Familienrunde fuhren zur inneren Vorbereitung auf die Karwoche am Samstag, den 3.4.04 in das Benediktinerkloster Planksteten.
Planksteten liegt auf einer kleinen Anhöhe im Altmühltal in der Nähe von Beilngries.